Botox®-Behandlung gegen chronische Migräne

Glatte Haut und frisches Aussehen sind mit Botox® zu erreichen, doch eine Behandlung kann noch mehr: Auch Migräne-Patienten können von Botulinumtoxin profitieren. Jetzt erfahren Sie, wie das geht!

Migräne ist tückisch. Aus dem Nichts kommen die Schmerzen, die deutlich stärker sind als gewöhnliche Kopfschmerzen. An Arbeit oder Freizeitspass ist kaum zu denken. Betroffene werden bei Attacken regelmässig schmerzhaft ausgebremst. Medikamente können helfen. Ausserdem legen sich Migräne-Patienten häufig still hin und versuchen, sich so gut es geht in einem dunklen Zimmer auszuruhen, bis Besserung eintritt.

Botox-Behandlung gegen Migräne in der Schweiz

Gegen die anfallartigen Kopfschmerzen kann Botox eine Hilfe sein. Das Nervengift, das in geringen Mengen für den Menschen ungefährlich ist, kann eine heilende Wirkung haben. Es wird vorbeugend eingesetzt, um Muskeln zu entspannen und so ein Verkrampfen zu verhindern. In vielen Fällen erfahren Betroffene nach Botox-Behandlungen eine deutliche Linderung ihrer Symptome.

Die clinic utoquai in Zürich bietet Botox-Behandlungen nicht nur gegen Falten an – unsere Experten machen sich ihre Erfahrung und Expertise auch zu nutzen, wenn es darum geht, Migräne-Patienten eine Verbesserung ihrer Lebensqualität zu verschaffen.

Wann ist Botox gegen Migräne sinnvoll?

Bei chronischer Migräne ist eine Therapie mit Botox sehr sinnvoll. Allerdings muss eben genau diese chronische Erkrankung nachgewiesen sein, damit eine Behandlung zulässig ist. Ausserdem müssen prophylaktische Migränetherapien vorher versucht worden sein – etwa Medikamente und Entspannungsübungen.

Von einer chronischen Erkrankung spricht man dann, wenn der oder die Betroffene in 3 Monaten mehr als 15 Tage unter Kopfschmerzen gelitten hat. Dabei muss die Hälfte dieser Tage von Kopfschmerzen begleitet worden sein, die die Kriterien einer Migräne erfüllen und entsprechend stärker sind als übliche Kopfschmerzen.

Botox bei Migräne: Erfahrungen bestätigen die guten Chancen einer Therapie

Sind die Voraussetzungen für eine Therapie erfüllt, kann die Therapie beginnen. Patienten berichten, dass die Behandlung dann zu einer deutlichen Verbesserung geführt hat und es sogar in manchen Fällen geschafft hat, die Beschwerden komplett verschwinden zu lassen. Durch die Injektion mit Botox in geringen Mengen werden die Muskelkontraktionen deutlich verringert. Vor allem während des Schlafens kommt es seltener vor, dass Patienten die Zähne aufeinanderbeissen und mit ihnen knirschen.

So ist eine deutliche Entspannung der Muskeln möglich. Das führt dazu, dass sich Kopfschmerzen aufgrund von Verspannungen gar nicht erst ergeben können und so auch die Migräneattacken deutlich abgeschwächt werden können.

Die Kosten für Botox gegen Migräne

In der Regel übernehmen Krankenkassen die Behandlung mit Botox gegen Migräne. Voraussetzung ist, dass es sich um eine chronische Migräne handelt und bereits vorher auch andere Therapien in Betracht gezogen und versucht worden sind.

Auch ist es über die Krankenkasse zu regeln, die Therapie mehrfach zu wiederholen, was sinnvoll und notwendig ist, da die Ergebnisse durch eine Botox-Behandlung nicht von Dauer sind – das gilt übrigens auch für die Faltenbehandlung und auch eine Botox-Therapie gegen Schwitzen, die wiederum nicht von der Kasse übernommen werden.

Nebenwirkungen und Risiken von Botox

In geringen Dosen ist Botulinumtoxin für den menschlichen Körper nahezu ungefährlich. Bei sämtlichen Eingriffen kann ein geringes Restrisiko allerdings nie ausgeschlossen werden. In den Händen erfahrener Ärzte, wie jenen der clinic utoquai lässt sich das Risiko allerdings noch weiter minimieren.

Nebenwirkungen können Rötungen an den Einstichstellen sowie leichte Schwellungen sein, die allerdings in der Regel schnell wieder abklingen. Sie sollten lediglich eine direkte Sonneneinstrahlung in den ersten Stunden nach der Behandlung vermeiden, sonst bleiben Sie gesellschaftsfähig.

Kontaktieren Sie uns

Sie interessieren sich für eine Botox-Behandlung gegen Migräne? Dann freuen wir uns, mit Ihnen ein erstes Beratungsgespräch zu vereinbaren.