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Lasertherapie

 

Einsatzmöglichkeiten der Lasertherapie

Fraktionierter CO2-Laser

Der fraktionierte CO2-Laser wird bei Fältchen, Sonnenschäden aber auch erweiterten Poren und Komedonen eingesetzt. Unter örtlicher Betäubung erzeugt der Laser ein oberflächliches, aber dennoch effektives Peeling. Je nach Hautzustand sind zwischen einer und fünf Sitzungen notwendig. Da sich nach der Anwendung kleine Krusten auf der Haut bilden, sollte mit einer Ausfallzeit von bis zu sieben Tagen gerechnet werden. Das finale Ergebnis ist nach etwa vier Monaten zu erwarten.

CO2-Laser und Erbium:YAG-Laser

Falten im Gesicht, am Hals, dem Dekolleté sowie den Handrücken können mit dem speziell fraktionierten Modus des CO2-Lasers und des Erbium:YAG-Lasers reduziert werden. Durch das Abtragen der obersten Hautschicht wird die Kollagenproduktion angeregt. Eine Anästhesie-Creme macht die Behandlung schmerzfrei. Die bei der Anwendung entstehenden Krusten lösen sich nach etwa fünf bis sieben Tagen.

Rubin-Laser

Mit dem Rubin-Laser lassen sich Pigment- und Altersflecken, aber auch Tätowierungen entfernen. Jedoch können mit dem Laser lediglich die Farbpigmente Schwarz, Blau, Braun und Grün zerstört werden. Nach der Behandlung entstehen Krusten, die innerhalb einer Woche abheilen. Um eine Tätowierung vollständig abzutragen, sind in den meisten Fällen mehrere Sitzungen im Abstand von jeweils vier Wochen notwendig.

VersaPulse-Laser

Couperose lässt sich mit dem VersaPulse-Laser behandeln. Das dabei erzeugte gepulste Licht verödet die erweiterten Gefässe thermisch. Im Anschluss können sich für etwa 20 Minuten Rötungen bilden. Meist genügt eine einmalige Behandlung. Nur bei ausgeprägten Befunden sind bis zu fünf Sitzungen im Abstand von zwei bis vier Wochen erforderlich.

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